Wie dem heutigen Artikel Ende war früh absehbar von Frank Wilhelm zu entnehmen ist, müssen politisch engagierte Bürger mit Beruflichen Konsequenzen halt leben.
Denn von Anfang an wurden die Verhandlungen für einen fairen Netzvertrag, der Fitflat und Media-N eine Chance hätte geben können, durch politische Querelen gestört. Die Geister schieden sich an Media-N-Geschäftsführer Michael Nötzel, der mit seinen Querschüssen Richtung CDU und Paul Krüger natürlich nicht gerade für entspannte Vertragsverhandlungen sorgte.
Bedeutet also: Jeder Unternehmer, der in Neubrandenburg irgendeine Leistung von der neu.sw bezieht, sollte sich mit seinem Wort nicht gegen Paul Krüger und die CDU stellen.
Mit verlaub Herr Wilhelm, bei diesem Gedanken - und in Gedenken an einen Zeit in der es schon einmal so etwas gab - wird mir schlecht.
6 Kommentare:
Hallo Jens,
man darf wohl wetten, wann dem FCN von Herrn Schnoor die Gelder wegggenommen werden ...
@j.daniels
keine Sorge, der Prozess läuft schon. Wer nicht linientreu ist bekommt kein Geld mehr.
Andere Vereine, die sich nicht ausdrücklich für Krüger ausgesprochen hatten, werden ebenfalls die Gelder gekürzt ... und wir und unsere Presse schauen weg ...
Man sollte vielleicht mal die Firmen, Unternehmer und Handwerker fragen, die nicht bei Schröder mitmachen wollte. Denen wurden auch die Aufträge entzogen, wenn sie nicht spurten. So ist halt Neubrandenburgm man ist entweder auf der richtigen oder der falschen Seite.
es wird ruhig hier, gibt es keine neuen Meinungen zum neuen Brief von Herrn Scher ?
VG 11104
Lesen bildet, sagt man - wenn ich manche Sachen so lese da bildet sich bei mir auch was.
Das sind wir
Wer ist Wilhelm oder FAZ nimmt nur Profis!?
Ein Provinzheini?
Wie kann man einen solchen Schietkram pinseln?
Es tut weh,
zeigt aber,
wer aufgrund gewonnener
Wahl Einfluss auf Chefredakteure und deren fabulierende Nachhut hat.
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